TRICKFILMPROJEKT – UNBEDINGT ANSCHAUEN!

Viel Arbeit, aber ein tolles Produkt! Seht selbst was unsere Schüler in der Trickfilm-AG geleistet haben!

Hier ein weiterer toller Film unserer Schüler:

 

Projektwoche zum Thema Natur

Eine komplette Woche durften die Kinder der Thornerstrasse zum Thema Natur in selbst gewählten Gruppen forschen, basteln, malen, kochen, bauen, essen, sammeln, bohren, schrauben, laufen, spielen, zusammenarbeiten, suchen, schreiben, malen, interviewen, Ausflüge machen, beobachten und abschließend am Freitag präsentieren. Das war eine tolle Woche mit vielen neuen Erfahrungen.

Gestaltung unseres Podests

Die Viertklässler*innen haben sich in der Zusammenarbeit mit Frau Manderbach große Mühe bei der Bemalung der Wand unseres Podests gegeben – ein wirklich tolles Ergebnis!

 

Mosaik-Projekt

Mosaik-Projekt

Große Begeisterung hat unser Mosaik-Projekt bei allen beteiligten Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern ausgelöst. Alle haben fleißig geholfen, so dass wir nun einen tollen Eingangsbereich mit tollen Mosaiken haben.

Im Zuge dessen haben wir mit vielen fleißigen Helfer*innen auch unsere Flure gestrichen.

Theater-Projekt

Theater-Projekt

Die Theatergruppe unserer Schule hat hart trainiert und das Märchenstück „König Drosselbart“ einstudiert.

In dem Märchen geht es um eine hochmütige Prinzessin und einen schlauen Prinzen. So viel sei verraten: Beide finden zum Schluss zueinander.

Die Darsteller*innen haben eine hervorragende Leistung gezeigt. Der Applaus bei der Elternvorführung am Nachmittag sowie bei der Vorführung vor allen Kindern an einem Vormittag in der Turnhalle war ihnen sicher. Wir bedanken uns bei der Theaterleitung, Frau Kieth, sowie bei allen Eltern, die bei der  Ausstattung geholfen haben.

Bilder aus dem Theater-Projekt

NAWI-Projekt

NAWI-Projekt

Eine Forschergruppe aus dem Jahrgang 4 besuchte im ersten Halbjahr mehrmals das Gymnasium Sedanstraße, um an der naturwissenschaftlichen AG teilzunehmen.

Die Kinder aus Klasse 5 bis 7 zeigten in diesem Schuljahr unter anderem, wie ein Tintenkiller funktioniert, wie man Farben aufspalten kann, warum Blätter im Herbst die Farbe verändern und sie gaben Einblicke in weitere optische Phänomene.

Es hat allen Spaß gemacht. Ganz nebenbei haben die Kinder auch in die andere Schulform „hineingeschaut“.

Wenn Sie mehr über unsere naturwissenschaftliche Arbeit erfahren wollen, sehen Sie auf unserer Homepage unter Programm: Unterricht & Konzeption, bzw. Projekte nach.

Klasse! Wir singen

Klasse! Wir singen

Am 17.05.2014 fuhren etwa 200 Kinder unserer Schule zum ISS-Dome nach Düsseldorf, um an dem Projekt „Klasse, wir singen“ teilzunehmen.

Wir nahmen teil, weil:

SINGEN    verbindet, bringt Gemeinschaft und Lebensfreude.
SINGEN    fördert das soziale Miteinander.
SINGEN    prägt den Lebensraum Schule nachhaltig positiv.
SINGEN    bietet die Möglichkeit, sich individuell zu entfalten.
SINGEN    fördert die Sprache und die Koordination.
SINGEN    vereint Gefühl und Verstand.

Von März ab wurden dafür in allen Klassen die gleichen Lieder mit passenden Bewegungen einstudiert. Jedes Kind erhielt ein T-Shirt, eine CD und Liederbuch dazu.

Der Schulgarten

 

Der Schulgarten

Unter Federführung von Herrn Kleindienst und mit Hilfe aktiver Eltern wurde im Frühsommer 2013 damit begonnen, den Schulgarten zu rekultivieren.

Der Abriss einer maroden Hütte, die Entrümpelung des Geländes und der schließlich erfolgte Grünschnitt brachten nach mehreren Wochenend-Einsätzen frühere Gartenstrukturen wieder zum Vorschein.

Mittlerweile kann der Schulgarten zur vollen Freude der Kinder voll ausgenutzt werden. Ein neues Klettergerät mit Rutsche und ein dazugehöriger Sandkasten können fürs ausgelassene Spielen genutzt werden. Ein Steinkreis lädt zum gemeinsamen Frühstück in der Sonne oder einer naturnahen Unterrichtsstunde im Freien ein. 

Miniphänomenta

Die Miniphänomenta

Zwei Wochen lang durften alle Kinder der Schule die Stationen erproben und ihre Erfahrungen oder Vermutungen äußern und dokumentieren. In den Klassen fanden Wettbewerbe zum Turmbau bzw. zum Brückenbau statt. Die Ausstellung mit Prämierung der besten Arbeiten wurde am Präsentationstag eröffnet.

miniphaenomenta_04Ergänzend dazu erhielten die Kinder im naturwissenschaftlichen Unterricht die Aufgabe, rohe Eier so zu verpacken, dass sie einen Absturz aus dem Obergeschoss des Gebäudes auf den Schulhof überstehen und die Aufgabe, aus einfachen Materialien Flugkörper herzustellen, die möglichst lange in der Luft schweben. Diese Aufgaben mussten im Team bewältigt werden.

Abgeschlossen wurde das Projekt durch einen Präsentationstag für Eltern sowie zwei Mitmachtagen für benachbarte Kindergärten. Begleitet wurde das Projekt auch musikalisch: Der Chor gab eine Extravorführung mit seinem „Forschersong“.

Zurzeit arbeiten die Eltern der Schule am Nachbau der 10 Stationen, die von den Schülern und Schülerinnen als Favoriten ausgewählt wurden.

DIE IDEE

(aus: miniphaenomenta.de)

miniphaenomenta_03Die Idee der Miniphänomenta geht auf die Arbeiten von Prof. Dr. Lutz Fiesser zurück. Er gilt als Begründer des ersten deutschen Science Centers, der Phänomenta in Flensburg, und hat sich im Rahmen der Lehrerausbildung über Jahrzehnte mit der Frage befasst, wie der geeignete Rahmen für elementare naturwissenschaftliche Erfahrungen in Schule und Unterricht geschaffen werden kann. Eine seiner Antworten hierauf ist das Konzept der Miniphänomenta.

Frei zugängliche Experimentierstationen, an denen naturwissenschaftliche und technische Phänomene von Kindern erlebt und dann kooperativ geklärt werden, fördern die Forschungsfähigkeit und die Freude am eigenen Erkennen. Außerhalb des Unterrichts bieten die Experimente in der Grundschule einen attraktiven Anlass, im Handeln zum Denken zu finden.

DER NACHBAU

Der Aufbau unserer 10 ausgewählten Experimente befindet sich auf dem Endspurt! Die Bilder geben einen kleinen Eindruck von der Arbeit, die geleistet wurde. Hier ging es um alle Podeste und die noch fehlenden Holzplatten.

Die professionelle Hilfe eines selbstständigen Schreiners mit eigener Werkstatt, die dortigen Spezialmaschinen und eine sehr große Portion handwerklichen Könnens haben zu einem tollen Resultat geführt. Nachmittags dann wurden die Schultüren aufgeschlossen und die fertiggestellten Produkte konnten ausgeliefert werden. Super!

IMPRESSIONEN